Wohnen im historischen Dorfkern Aubing
Der Stadtteil Aubing im Westen Münchens blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Mit seinen malerischen Straßenzügen, historischen Gebäuden und der einzigartigen Dorfatmosphäre hat sich Aubing einen ganz besonderen Charme bewahrt, der Jahrhunderte überdauert hat. Inmitten dieser geschichtsträchtigen Umgebung entsteht nun ein neues Bauprojekt, das Tradition und Moderne auf harmonische Weise miteinander verbindet.

Ein Dorfkern mit Charakter und Geschichte
Aubing gehört zu den ältesten besiedelten Gebieten im Raum München. Bereits im Jahr 1010 wurde der Ort als „Ubingen“ erstmals urkundlich erwähnt, wobei der Name vermutlich auf einen alemannischen Stammesführer namens „Ubo“ zurückgeht. Die strategisch günstige Lage und aussichtsreiche Lebensbedingungen machten Aubing schon früh zu einem attraktiven Siedlungsgebiet.
Im Mittelalter und über Jahrhunderte hinweg war Aubing geprägt von der Landwirtschaft, insbesondere dem Getreideanbau und der Viehzucht. Die fruchtbaren Böden und das günstige Klima boten ideale Bedingungen für den Anbau von Getreide, Kartoffeln und anderen Feldfrüchten. Die Bewohner arbeiteten vorwiegend als Bauern, Handwerker und Händler: In den engen Gassen des Dorfkerns fanden sich Schmiede, Zimmerleute und Bäcker, die die lokale Gemeinschaft versorgten. Marktstände und kleinere Handelsplätze waren ebenfalls typisch für das dörfliche Leben. Einige alte Hofstellen im Dorfkern, die heute unter Denkmalschutz stehen, zeugen noch von dieser Zeit.
Ein bemerkenswertes Ereignis war der Bau der Kirche St. Quirin im 15. Jahrhundert, die seither das Wahrzeichen des Viertels ist. Sie diente nicht nur als religiöser Mittelpunkt, sondern auch als Treffpunkt der Dorfgemeinschaft.

Die Geschichte Aubings ist auch eng mit den Veränderungen der Region München verbunden. Eine der bedeutendsten historischen Entwicklungen war der Bau der Bahnstrecke von München nach Buchloe im Jahr 1847, die auch eine Haltestelle in Aubing erhielt. Dies erleichterte den Transport von landwirtschaftlichen Produkten und eröffnete neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die Dorfbewohner. Trotz dieser Entwicklung blieb die Gemeinschaft stark mit ihren Wurzeln verbunden – so wie der Stadtteil seinen dörflichen Charakter bewahrte. Bis zur Eingemeindung nach München im Jahr 1942 blieb Aubing eine eigenständige Gemeinde.
In den letzten Jahrzehnten hat Aubing einen bemerkenswerten Wandel durchlebt. Während die Nähe zur Stadt München immer wichtiger wurde, blieb der historische Dorfkern ein Ankerpunkt für Identität und Gemeinschaft. Heute ist Aubing ein lebendiges Beispiel dafür, wie Tradition und Moderne in einer urbanen Umgebung koexistieren können.

Architektur zwischen Tradition und Moderne
Die Architektur in Aubing ist ein Spiegelbild seiner Geschichte. Traditionelle Baustile, wie sie in den alten Bauernhäusern und der Kirche zu finden sind, treffen hier auf moderne Akzente. Diese Kombination aus Historie und Zeitgenössischem schafft eine einmalige Balance zwischen Bewahrung und Innovation.
Das Neubauprojekt ALTO30 im historischen Dorfkern nimmt genau diese Balance auf. Durch die Einhaltung formaler Vorgaben, wie Dachformen, Fassadenstrukturen und Farbgebung, fügt sich das Ensemble nahtlos in die Umgebung ein. Gleichzeitig setzen moderne Elemente gezielte Akzente, um den Ansprüchen eines gehobenen Wohnkomforts gerecht zu werden.
Besonders spannend ist die Integration von nachhaltigen Baumaterialien und energieeffizienten Lösungen. Damit werden nicht nur die Anforderungen moderner Bauprojekte erfüllt, sondern auch ein Beitrag zur langfristigen Erhaltung der historischen Umgebung geleistet. Die Gestaltung des Projekts berücksichtigt außerdem die dörfliche Struktur Aubings, in der Grünflächen, Gärten und Gemeinschaftsbereiche integriert werden, die das soziale Miteinander fördern.
Ein neues Wohnkonzept für Aubing
Das geplante Ensemble umfasst Wohnungen und Reihenhäuser in verschiedenen Größen, die sowohl für Familien als auch für Paare oder Einzelpersonen attraktiv sind. Jede Wohneinheit zeichnet sich durch hochwertige Materialien, durchdachte Grundrisse und eine zeitlose Eleganz aus. Große Fensterfronten sorgen für lichtdurchflutete Räume, während private Garten- oder Balkonflächen zusätzlichen Wohnraum im Freien bieten. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Planung des Projekts.
Hinter dem Projekt ALTO30 steht die Hönninger Wohnbau GmbH, ein Tochterunternehmen der E. Hönninger Bauunternehmung mit Sitz in Eglharting/Kirchseeon bei München. Das Familienunternehmen blickt auf über 70 Jahre Erfahrung im Bauen zurück und ist bekannt für hochwertige und durchdachte Bau- und Immobilienprojekte in der Region. Mit dieser Expertise wird sichergestellt, dass das Neubauprojekt höchsten Qualitätsstandards entspricht und den historischen Charakter des Dorfkerns bewahrt.
Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Nähe zu lokalen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Geschäften und Naherholungsgebieten. So verbindet das neue Ensemble den Komfort moderner Infrastruktur mit der Ruhe und Beschaulichkeit des Aubinger Dorflebens.
Ein Zuhause im Herzen von Aubing
Mitten im historischen Dorfkern zu wohnen bedeutet, Teil einer lebendigen Geschichte zu sein. Die Verbindung aus traditioneller Architektur und moderner Bauweise macht das neue Wohnensemble in der Altostraße 30+32 zu einem besonderen Highlight. Es vereint den Charme vergangener Zeiten mit den Anforderungen zeitgemäßen Wohnens und bietet somit einen idealen Rückzugsort für alle, die das Besondere suchen.
Interessieren Sie sich für eine der exklusiven Wohneinheiten im Herzen Aubings? Bleiben Sie informiert und erfahren Sie mehr über das Projekt ALTO30.
Weitere Informationen finden Sie unter www.alto30.de

